Verfügbarkeit von Internet via Glasfaser in Witzhelden

Nach den vollmundigen Versprechungen seitens Bürgermeister und Netcologne,
habe ich einfach mal versucht, für mich „Internet via Glasfaser über Netcologne“ zu bestellen…

Ergebnis: Gibt es nicht. Für mich nicht. Für viele nicht.
(ich kenne Aussagen anderer, die es auch nicht bekommen)

Also mal weiter geschaut:
Laut „Witzhelden hat die Nase vorn“ in der Rheinischen Post vom 21.11.2016
und „Weltersbach und Witzhelden ans neue Netz angeschlossen

sollte es doch möglich sein – doch weit gefehlt! Denn laut der Karte Ausbaugebiete bei Netcologne ist ausgerechnet der Ortskern Witzheldens eben NICHT erschlossen.
Ob oder wann dies geschieht ist nach den von mir gefundenen Informationen völlig
offen. Denn dazu wäre laut diesem Artikel im KSTA wohl die Telekom zuständig.
Doch die legt anscheinend die Hände in den Schoss:
Leider ist an diesem Standort aktuell kein DSL verfügbar“ Abfrage erfolgte über
Glasfaser an Ihrem Wohnort – und niemand unternimmt etwas
dagegen.
Ein wirklich toller Deal. Vielen Dank – für nichts.

Blinkende W-Lan LED unter Linux

Um die LED zum dauerhaften Leuchten zu bringen, ersteinmal schauen, welches Modul verwendet wird:

lsmod | grep wl

Dann entsprechend eine Konfiguration erstellen – Beispiele:

echo 'options iwlwifi led_mode=1' >> /etc/modprobe.d/wlan.conf
modprobe -r iwlwifi && modprobe iwlwifi

echo 'options iwlwifi led_mode=1' >> /etc/modprobe.d/iwldvm.conf
echo 'options iwlwifi led_mode=1' >> /etc/modprobe.d/iwlwifi.conf
modprobe -r iwldvm && modprobe iwldvm

Mit ein wenig austesten findet man schnell die Logik dahinter.

Review „Wlan“ Funksteckdosen von Aldi-Süd

Hallo,

hier mal ein sehr kurzes Review zu den Wlan-Funksteckdosen Artikelnummer 45112 (DIS-119 und DIS-124) von Aldi-Süd für Euro 19,90 Euro:

Finger weg. So einfach ist das.

Langversion:
(bitte auch unten das Update beachten)

Was kann dieses Set von zwei Steckdosen? Die erste Steckdose kann man mittels Taster ein/ausschalten. Supi!
Daran gekoppelt (via 433 MHz) die zweite Steckdose – welche sonst „dumm“ ist.
Versprochen wird, Fernsteuerung der zwei Steckdosen von überall her. An sich ja keine schlechte Idee zu dem Preis von knapp 20 Euro….jedoch…Anmeldung erfolgt über irgendeinen Server in China, der etliche Daten vom Handy verlangt.
Als erstes nach Installation der Handy-Applikation fragt es nach e-Mail nebst Paßwort.
Da war für mich schon Ende des Tests angesagt, eigentlich hatte ich vor, in einem extra dafür eingerichteten Funknetzwerk mal zu schauen, welche Daten wie (verschlüsselt/unverschlüsselt) übertragen werden.
Aber: Tatsächlicher Nutzen des Sets lohnt nach Anzeige der erforderliche Rechte unter
Android keine weiteren Tests, weil es einfach unverhältnismäßig ist, solche Rechte für
„An/Aus“ zu verlangen. Nach meinem Verständnis schickt man damit sein WLan-Paßwort an einem unbekannten Server in China. Und natürlich muß eine Steckdose Fotos (und alle möglichen weiteren Dateien!!!) von einem Handy auslesen können, um an/aus-geschaltet zu werden…

an Aldi: Ganz übel. Keine Ahnung, ob ich die Quittung noch habe/finde – aber den Technikschrott bringe ich Euch wenn möglich zurück. Und dass mag ich eigentlich allen raten, die sich die Dinger warum auch immer gekauft haben.
Unter Umständen ist die Applikation in Deutschland aus Datenschutzrechtlichen Gründen garnicht nutzbar, weil eigentlich illegal (im gewerblichen Bereich, Privatpersonen mögen gerade noch durchrutschen…), dies ist jedoch nur meine Einschätzung, ich bin ja kein Rechtsanwalt 😉
In der Anleitung ist eine Webseite für den Produktsupport angegeben…dort findet man jedoch keinerlei Informationen zu dem Produkt, Datenschutz-Erklärungen bezüglich der Smartphone Anwendung „smart2connect“ von Frank Wen…oder überhaupt irgend etwas sinnvolles zu dem Artikel.

Update:
Ich habe mir nun doch mal den Spaß gemacht und ein Test-WLan aufgezogen um zu sehen, was wie übertragen wird.Im Auslieferzustand sucht die Steckdose ein WLan mit der SSID LSD 😉 Nun, dies habe ich ihr einfach gegeben, die Anwendung smart2connect auf meinem Handy installiert, allerdings erst, nachdem ich die gespeicherten Paßwörter gelöscht habe.
Das Wlan war offen, also ohne Verschlüsselung.
Die Steckdose bzw. smart2connect verbindet sich mit
smart2connect.yunext.com

Whois-Abfrage dazu als Auszug:
Registrar     HICHINA ZHICHENG TECHNOLOGY LTD.
Registrant Org     Ning Bo Hai Da Wu Lian Ke Ji You Xian Gong Si

Die bei der Anmeldung (gefakte) E-Mail Adresse wird im Klartext übertragen, nicht jedoch dass Paßwort dazu – dies geschieht verschlüsselt (na wenigstens etwas….)

Leider habe ich vergessen, dem WLan dann doch mal ein Paßwort zu verpassen, um zu sehen, ob dieses dann (und wenn, wie…) übertragen wird 😐

Die Anwendung smart2connect hat zwar einwandfrei funktioniert (nur die Schaltfunktion wurde getestet) ist jedoch absolut nicht intuitiv zu bedienen – ich dachte an:
Anmeldung, Steckdosen werden aufgelistet, An-Aus. Fertig.
Aber nein, es muss zunächst ein  „Raum“ angelegt werden – was da aus dem gleichen Hersteller-Haus wohl noch alles kommen mag?

Die erforderliche Anwendung auf dem Smartphone verlangt unter Android folgende Rechte:

Version 1.1.9 kann auf Folgendes zugreifen:
Geräte- & App-Verlauf
  • Aktive Apps abrufen
  • Vertrauliche Protokolldaten lesen
Telefon
  • Telefonstatus und Identität abrufen
Fotos/Medien/Dateien
  • USB-Speicherinhalte lesen
  • USB-Speicherinhalte ändern oder löschen
Speicher
  • USB-Speicherinhalte lesen
  • USB-Speicherinhalte ändern oder löschen
Kamera
  • Bilder und Videos aufnehmen
WLAN-Verbindungsinformationen
  • WLAN-Verbindungen abrufen
Geräte-ID & Anrufinformationen
  • Telefonstatus und Identität abrufen
Sonstige
  • Andere Apps schließen
  • Netzwerkverbindungen abrufen
  • Akkudaten lesen
  • mit Bluetooth-Geräten koppeln
  • Dauerhaften Broadcast senden
  • WLAN-Multicast-Empfang zulassen
  • WLAN-Verbindungen herstellen und trennen
  • Zugriff auf alle Netzwerke
  • Beim Start ausführen
  • Über anderen Apps einblenden
  • Vibrationsalarm steuern
  • Ruhezustand deaktivieren
  • Systemeinstellungen ändern

Eine Datenschutzerklärung, oder eine Erklärung wozu diese ganzen Rechte erforderlich sind, wird nicht gegeben.
Insbesondere die „rot“ markierten Rechte…was soll das?
Dies und die Kenntnis darüber, dass der Server jederzeit abgeschaltet werden kann, bringt mich zu dem Fazit, diese Steckdosen wieder zurück zu bringen.
Übrigens hat Aldi-Süd die gerade diese Woche nochmal im Angebot.

exiftool zum anpassen von Datum/Uhrzeit

Anpassen/Ändern von Datum und Zeit in den EXIF Informationen mit exiftool unter Linux (Debian)

Ausgangssituation:
Beim fotografieren fiel auf, dass die Zeiteinstellungen der Kamera verlorengegangen sind,
wodurch dass Aufnahmedatum auf den 01.01.2007 gesetzt wurde und die Zeit bei 00:00:00 (ab dem einschalten) startete.
Das Datum wurde bei der achten Aufahme richtig gesetzt – nicht jedoch die Uhrzeit.
Erstmal kopieren der Dateien von der Speicherkarte/Kamera in einen Ordner auf dem Rechner und anlegen eines Backup-Ordners, falls etwas schiefgeht.
Alternativ könnte man auch nach jedem Schritt die *.JPG_original beiseite sichern, welche durch exiftool (Download) angelegt werden, solange man nicht mittels -overwrite_original diese Sicherung ausschaltet.
Danach setzen des richtigen Datums der ersten 7 Aufnahmen:
exiftool -DateTimeOriginal CIMG000[1-7].JPG

 ======== CIMG0001.JPG
 Date/Time Original : 2007:01:01 00:00:17
 ======== CIMG0002.JPG
 Date/Time Original : 2007:01:01 00:00:35
 ======== CIMG0004.JPG
 Date/Time Original : 2007:01:01 00:02:18
 ======== CIMG0005.JPG
 Date/Time Original : 2007:01:01 00:03:21
 ======== CIMG0006.JPG
 Date/Time Original : 2007:01:01 00:00:44
 ======== CIMG0007.JPG
 Date/Time Original : 2007:01:01 00:01:08

(Bild CIMG0003.JPG wurde wohl geloescht)

Das war vorher, durch Anwendung von:
exiftool -DateTimeOriginal+=’9:7:2 0:0:0′ CIMG000[1-7].JPG
wird zum Jahr 9 , zum Monat 7 und zum Tag 2 addiert, so dass man

exiftool -DateTimeOriginal CIMG000[1-7].JPG

======== CIMG0001.JPG
 Date/Time Original : 2016:08:03 00:00:17
 ======== CIMG0002.JPG
 Date/Time Original : 2016:08:03 00:00:35
 ======== CIMG0004.JPG
 Date/Time Original : 2016:08:03 00:02:18
 ======== CIMG0005.JPG
 Date/Time Original : 2016:08:03 00:03:21
 ======== CIMG0006.JPG
 Date/Time Original : 2016:08:03 00:00:44
 ======== CIMG0007.JPG
 Date/Time Original : 2016:08:03 00:01:08
 6 image files read

erhält, was dem korrektem Datum entspricht.

Nun zur falschen Uhrzeit.
Um den „Versatz“ zu bestimmen, wurde diese an der Kamera richtig gesetzt und ein Bild gemacht, woduch man nun (vom Datum abgesehen) einen Zeitsprung hat. Genauer wäre es natürlich, einfach eine Funkuhr zu fotografieren 😉

Falsche Uhrzeit:

======== CIMG00xx.JPG
Date/Time Original : 2016:xx:xx 03:12:55

Richtige Uhrzeit:

======== CIMG00xx.JPG
Date/Time Original : 2016:xx:xx 15:21:55

Also ein Versatz von (ca.) 12:09:00 woraus sich für den Aufruf von exiftool ergibt
exiftool -DateTimeOriginal+=’0:0:0 12:9:0′

Dann nur noch mit:
exiftool ‚-DateTimeOriginal>ModifyDate‘ .

dass EXIF-Änderungsdatum setzen und mit:
exiftool ‚-DateTimeOriginal>CreateDate‘ .
dass EXIF-Erstelldatum.

Man hätte dies auch mit alldates anstelle von DateTimeOriginal erreichen koennen,
ich halte die letzten beiden Schritte aber für optional und teilweise unerwünscht.

Nun -falls notwendig- noch dass Dateidatum aus dem EXIF-Datum setzen:

exiftool ‚-DateTimeOriginal>FileModifyDate‘ .

Jetzt steht dem Geo-Tagging mit Geotag nichts mehr im Wege.

exiftool kann noch weitaus mehr, wie man am Umfang der manpage erkennt.
Hier die Manpage zur Version 10.25 als PDF exiftool_10_25

An alle Fotografen….und deren Erben

Heute musste ich wieder mit großem Entsetzen vernehmen, dass eine umfangreiche Bildersammlung einfach so „entsorgt“ wurde.
Warum ich hier „entsorgt“ in Anführungszeichen setze? Eigentlich soll dies entsorgen doch bedeuten, dass man damit keine Probleme oder Sorgen mehr hat – aber genau hier sehe ich dies anders:

Es bereitet mir Sorge, wenn Fotos entsorgt werden.

Insbesondere, wenn man darauf Sachen sieht, die eigentlich unwiderbringlich sind:
Alte Gebäude
Aufgegebende Firmensitze und Unternehmungen
ja, machnchmal sogar einfach nur Gegend.

Denn was ist denn ein altes Gebäude? Der Rittersitz von 16 Hundert? Oder das Elternhaus mit einem selbst als Kind davor?
Selbst ein Neubau ist ein altes Gebäude – in 50 Jahren!! Ihre Kinder und Enkel wären vielleicht froh, wenn sie diese Aufnahmen eines damals Neubau sehen könnten…und viele andere ebenso.
Mit jedem „entsorgten“ Foto geht auch ein Stück Geschichte verloren – dies sollte niemals in Vergessenheit geraten.

Also:
Alte Aufnahmen gehören einfach nicht in den Müll – sondern zum Beispiel in solche Vereinigungen/Zusammenschlüsse:

Geschichte Leichlingen

http://www.facebook.com/groups/gunwi/

Dies gilt natürlich insbesondere für alles rund um Leichlingen – für andere Orte/Städte/Gegenden gibt es oftmals ähnliches,
Geschichtsvereine, Stadtarchiv sind hier nur zwei der möglichen Suchbegriffe…
Ich persönlich würde jedoch nichts und niemanden mit solchen Bildern unterstützen, der sie im Keller nur hortet, nach dem Motto: „ich habe da etwas, was Ihr alle NICHT habt“ denn dies spräche gegen meine Auffassung von geschichtlichem Allgemeingut.
Es gehört meiner Meinung nach einem großen Kreis zum Betrachten und Beitragen zugänglich gemacht, nicht einem möchtegern elitärem Kreis oder einzelnen.

Durch morderne Technik ist ja durchaus eine Mehrfachverwertung möglich…ich messe den „Wert“ einer Aufnahme nicht an der Einzigartigkeit sondern auch an der Zugänglichkeit für viele – auf jeden Fall wäre dies besser, als „entsorgen“.

Erst durch das Teilen wird aus einem unscheinbaren Foto ein möglicherweise „Ahh-und-Ohh“ Foto. Damit wird die Geschichte lebendig gehalten und nicht vergessen.

Oftmals bildet ein solches Foto auch den Grundstock oder Anlaß zu weiteren Nachforschungen, siehe zB.

https://www.facebook.com/media/set/?set=oa.879135568768501&type=1

Wieviel Interesse an alten Informationen, Anekdoten und natürlich Dokumenten (BILDERN!) besteht mag man erahnen, wenn man sieht, wieviele Mitglieder derzeit dort sind (10.05.2014: 1064 Mitglieder aus aller Welt)

Also:
Überlegen Sie gut, was mit alten Fotos geschieht! Lassen Sie Geschichte nicht sterben.

Danke.

Hier noch dass ein oder andere Beispiel:

1399793663 1398058502 1399793648 14468_3557533517281_602547535_n 229621_10201084742220985_739882514_n 301752_3626210302517_1981378688_n 310980_562806723740703_556649217_n

Weiss jemand wo und was?

Weiss jemand wo und was?

 

Diamondmax22 – futsch? Nein! ;-)

Nachdem nun auch die zweite Maxtor Diamondmax22 einfach nach einem Neustart des Rechners nicht mehr im BIOS erkannt wurde, habe ich die beiden HDDs gottseidank NICHT direkt entsorgt, sondern erstmal „beiseite“ gelegt.

Gut so!

Denn: Der Fehler ist bekannt, Seagate, welche ja Maxtor aufgekauft haben, hat entsprechende Platten als Garantiefall anerkannt und problemlos repariert.
Was jedoch, wenn -wie bei mir- die Garantie abgelaufen ist?
Selber reparieren! 😉
Und sich nach kurzer Zeit über zwei gerettete Festplatten inclusive der darauf befindlichen Daten freuen.
Nun nur noch die aktuellste Firmware drauf – fertig!
Wie schön, wenn man noch einen Rechner mit „echtem“ RS232 Port hat und man Terminal nicht nur mit Flughäfen in Verbindung bringt…

Merke: Wer nicht sichert zur rechten Zeit – muss neuschreiben, was nicht übrigbleibt!
Denkt auch bei großen Platten IMMER an ein Backup!!!
(ja – ich hatte eines)

Falls jemand also Probleme mit einer der folgenden Platten hat:
STM3500320AS, STM3750330AS, STM31000340AS (Maxtor)
Seagate Barracuda 7200.11
kann er sich gerne an mich wenden 😉
Problem äussert sich so:
Platte wird im BIOS nicht mehr erkannt, auch nicht mehr an einem externen
USB-SATA Kabel/ext. Gehäuse, die Geräuschkulisse ist ganz normal – als wenn nichts wäre.

Das Samsung Galaxy Note – und dessen Reparatur…

mal sehen, wie dieser Fortsetzungsroman endet….

Habe mein Note wegen (Aussage von Samsung!) Software-Fehlers in die Reparatur gegeben. Bei der Annahme sagte mir ein Mitarbeiter, dem ich eine umfassende Fehlerbeschreibung und die Info des Samsung-Hotliners gab:
„Na, dass sieht ja nach einem Flüssigkeitsschaden aus!“
man müsse dass Gerät „auf jeden Fall“ öffnen, um nach den Feuchtigkeitssensoren zu schauen…
Genauso gut hätte er sagen können: „Dass ist ein Hammerschlag-Schaden, haben Sie vielleicht mal versucht mit einem Hammer….?“
Naja, mal abwarten, wie es ausgeht!
(übrigens der Grund, warum ich versuchte, ein Handy bei BASE zu kaufen)

Updates folgen….
1ste…Telefonische Anfrage ergab: Gerät wird an Samsung eingeschickt – Dauer ca 3 Wochen.

Und hier dass Endergebnis:

Freitag, 05.07.2013 ein Anruf: Es ist fertig – und zwar auf Garantie.

Kein Wort mehr von „Wasserschaden“ – aber leider auch nicht der defekte Akku ausgewechselt, weil der ja über 6 Monate alt ist. Hatte zwar gehofft, dies würde Samsung auf Kulanz mit erledigen…
Doch vergeblich 🙂 (Akkus fallen grundsätzlich nach 6 Monaten aus der Garantie, jedoch NICHT aus der Gewährleistung! Mal schauen, was der ursprüngliche Verkäufer dazu sagt 😉 …das Teil kostet neu ca. 10 Euro. )

Dennoch: Alles gut!
Ich habe es beim Autoradiostudio Evertz in Leverkusen abgegeben: http://www.evertz.de/se/index.php?option=com_content&view=article&id=24&Itemid=76 (Öffnungszeiten)
Mit dem Service dort (abgesehen vom ertränken) bin ich zufrieden.
Dass der Feuchtesensor vielleicht tatsächlich etwas anzeigte, kann vielleicht daran liegen,
dass ich mit dem Note auf Fuerteventura gewesen bin, wo es einige Tage extrem hohe Luftfeuchtigkeit hatte…und dies meine ich ehrlich. Oder war es dazu noch die Türkei? 😉

BASE und die „Lieferengpässe“

BASE bietet zur Zeit (oder für manches: Bot an…) Handys an, welche man auch im Onlineshop bestellen kann. Viele von denen, die auf dieses Angebot eingingen, erlebten jedoch eine arg böse Überraschung – geschah doch folgendes:
BASE bestätigte die Bestellung mit einer e-Mail, in der sich auch ein Link zu eine „Status-Abfrageseite“ befand. In der Regel wurde gleichzeitig oder am nächsten Tag der Betrag eingezogen, der Kreditkarte belastet – je nachdem, welche Methode gewählt wurde.
Soweit, so gut.
Nun stellten sich jedoch viele Kunden -nachdem die zunächst offen beworbene Lieferzeit von „2-4 Tagen“ die Frage, wo denn dass Handy bleibt. Es wurden von BASE e-Mails versendet, dass es wegen Lieferengpässen zu Verzögerungen komme. Auf der Facebook-Seite von BASE kam mehrmals die Antwort: „Wartet noch ein wenig, der Lieferengpass ist Ende der Woche behoben“
Doch auch danach…tat sich nichts. Explizit nach einem Model gefragt – „ist wieder verfügbar, wird ausgeliefert….“
Ja – vielleicht. Jedoch kam es in der Regel zu reichlich stornierungen von BASE, obwohl die entsprechenden Modelle weiterhin beworben und online bestellbar sind – unter Bezugnahme auf „Lieferprobleme“.
Mein Geld jedoch habe ich noch nicht wieder.

Hier mal einige Kommentare zu BASE – und den dort angebotenen S3 / S3Mini / S2 Plus:

„Ihr Wunschhandy ist derzeit nicht verfügbar“ beim Kauf aber behaupten lieferbar innerhalb von 2-4 Werktagen…und da bin ich leider nicht die einzige Person, der das passiert ist. Das ist genau so dreist wie eure Aktion „Die Preise fürs S3 und S3 mini gelten auch in unseren BASE-Shops“ komisch nur, dass die Mitarbeiter jedem hier nur ein Handy verkaufen, wenn ein Vertrag abeschlossen wird. Und das hat rein gar nichts mit „solange der Vorrat reicht“ zu tun!!! Damit führt ihr Kunden gewollt in die Irre! Das ist eigentlich ein Fall für SternTV, Akte oder für einen Anwalt…Ihr lasst die Leute Ware per Vorkasse kaufen und arbeitet mit unserem Geld ohne das die Ware bei euch auf Lager ist…
s3 mini für 179€ bei Base. War direkt am Tag des Angebotes in 3 Läden. In allen Läden leider schon alles verkauft (Die Welt ist ja auch eine Scheibe) !!!. Aber mit Vertrag konnte man dann doch noch eins haben. Danke nein . Das ist nur Nepp um Leute zu ködern.

Hatte das gleiche Problem mit dem „großen“ S3… ohne Vertrag kein Handy..aber ich könnte den „Super-Sonder-Preis“ kriegen und statt 40€ monatlich 30€ zahlen – nein danke xD xD

Wie überall in Deutschland wirst keins ohne Vertrag bekommen ,welch ein Zufall.Habe Online am 18.06 bestellt kommt heute und nun sind die wieder ausverkauft.

bin heute in mehrere shops und wollte das samsung s3 mini kaufen,
da erklärten mir die verkäufer doch prompt,
wenn ich keinen vertrag haben möchte,
können die mir auch kein handy verkaufen,
da vorrangig vertragskunden behandelt würden!!

und die müssten einen gewissen bestand für neu abgeschlossene verträge bereit halten!

finde ich schade, da es ja erst seit gestern in der werbung für 179,00 € angepriesen wird und gültig bis zum 30.06.2013 ist.

interessant die handhabung um kunden anzulocken

Hallo base, gibt es beim samsung galaxy s3 (weiß, ohne vertrag) lieferschwierigkeiten? Denn ich habe am 13.06. das handy bestellt und am 14. das geld überwiesen. Ich warte jetzt schon seit einer woche und das handy ist immernoch nicht da, wobei auf eurer seite lieferzeit 2-4 tage steht.

Lies mal weitere Kommentare hier – Du wirst sehr schnell feststellen dass Du wahrlich im „Club“ bist 3 Wochen…und nochmal 2 Wochen….

Vom Abenteuer bei BASE ein Handy zu kaufen

Nun ist es so weit!
Ich entschließe mich mir ein Smartphone zuzulegen. Und welch glücklicher Zufall, ein Werbeprospekt von BASE in meinem Briefkasten.
KAMPFPREIS… vergleichen Sie selbst auf guenstiger.de. Das mache ich auch und bin sofort von dem tollen Angebot überzeugt.
Ein Samsung GALAXY S III soll’s werden wie im Prospekt geworben.
Coupon ausschneiden und im BASE Shop einlösen lese ich und vier Adressen in und bei Leipzig.
Lets go!
Shop Nr. 1: einer netten Verkäuferin zeige ich mein Prospekt und erkläre mein Anliegen. Die nette Verkäuferin ist neu und holt einen netten Verkäufer hinzu, der sich besser auskennt.
Dieser erklärt mir, dass er nur ein bestimmtes Kontingent hatte und die Handys zu den Konditionen aus der Werbung nicht mehr zu haben sind. Auf meinen Einwand hin, dass die Werbung doch vom 20. – 30.6. geht, kommt die Antwort: „Nur so lange der Vorrat reicht.“ Wo das steht, kann er mir allerdings nicht zeigen.
Shop Nr. 2: Dieses mal wird mir erklärt, dass die Werbung zu früh an die Haushalte gegangen ist und erst nächste Woche eine neue Lieferung kommt. Vorbestellung? Nein.
Shop Nr. 3: Nein, mit diesem Preis wird schon länger geworben, nicht erst seit dem 20.6. und das gewünschte Handy ist längst ausverkauft.
Shop Nr. 4: Nein, auch hier nicht zu den im Prospekt angegebenen Preis, aber nun wenigstens der Hinweis, dass ich das Handy zu diesem Preis bei BASE online bestellen kann.
Ende gut, alles gut?

Geschichte Leichlingen

Ausblick auf 2013:

Auch in 2013 werden wir weiter versuchen, unsere für Sie erstellten Seiten auszuweiten, einige Sachen sind bereits in Vorbereitung, so hat Michael Kiesewalter freundlicherweise von H. Wieden reichlich Fotos mit dem Schwerpunkt „Feuerwehr“ erhalten. Diese werden derzeit zum Upload vorbereitet :Auch ich habe einige Kontakte geknüpft, in der Hoffnung, dort Material zu bekommen.Jedoch ist nach wie vor jeder Interessierte angesprochen, mitzuhelfen!!!Für das Jahr 2012 möchten wir allen Unterstützern hier ausdrücklich „DANKE“ sagen !!!

via Geschichte Leichlingen.